Erfahrungsbericht

Gott & unser Leid – ein ehrliches Interview mit Susann ⭐️

Susann schrieb uns vor einiger Zeit während unserer Umfrage zum Thema ‚Gefühle nach einem Verlust‘ in Bezug auf die Frage, was für sie in dieser Hinsicht am herausfordernsten war:

„Zum einen, dass es irgendwie so schien, als sei ich die Einzige, die wirklich trauert, weil ich die Einzige war, die ihn „kannte“ und ihn daher auch schrecklichst vermisst habe. Und zum anderen die Frage nach dem „Warum“ Gott gegenüber. Ich habe so gehofft, dass Gott mir dadurch näher kommt. Und wenn schon nicht das Wunder der Heilung unseres todkranken Kindes geschieht oder ich ihn zumindest lebend kennenlernen darf, er Großes in mir tut, mir Frieden über die Sache gibt, mich berührt und tröstet wie noch nie zuvor. Doch nichts von all der Hoffnung ist eingetreten.“

Wir haben da nochmal nachgefasst, weil Susann sich in diesem Zusammenhang ausführlich mit den Themen auseinandergesetzt hat, insbesondere in Bezug auf das ‚Warum‘.

„Wir gehen superoffen damit um und es gehört zu uns dazu.“


Frage: Der Verlust liegt jetzt etwas mehr als anderthalb Jahre zurück: Ihr seid sehr offen damit umgegangen, zum Beispiel, was die Beerdigung anging oder auch im Rahmen eines Interviews mit dir, das vor einiger Zeit auf dem Blog ‚StadtLandMama‘ veröffentlicht wurde.
Magst du uns nochmal kurz deine Geschichte erzählen?

Klar. Wir gehen superoffen damit um und es gehört zu uns dazu. Prinzipiell lief alles wie im Bilderbuch. Mein Mann und ich lernten uns auf einer christlichen Online-Seite kennen und dann auch lieben. Nach einer Fernbeziehung, die wir als Probe für unsere Liebe ansahen, haben wir nach gut zwei Jahren Beziehung geheiratet. Danach sind wir noch ein wenig gereist und haben unsere Zweisamkeit genossen.


Nochmals zwei Jahre später folgte unser erstes Kind, welches uns zu Eltern machte. Was für ein Gefühl, endlich eine Familie zu sein. Dann folgte der Hausbau und der Wunsch nach einem Geschwisterchen. Auch das hat gleich beim ersten Versuch geklappt und es schien alles perfekt. Unser zweites Kind sollte zwei Monate nach Einzug in unser Haus geboren werden.


Bis zur 18. Schwangerschaftswoche war auch alles noch gut. Bis auf ein wenig Übelkeit ging es mir gut und ich ahnte noch nicht, was für Hiobsbotschaften zur Feindiagnostik auf uns zukommen würden. Wir fuhren am Freitag, den 13.12.2019 dorthin, voller Vorfreude eventuell schon das Geschlecht gesagt zu bekommen. Doch diese Information schien dann mehr als zweitrangig, denn es gab leider Auffälligkeiten: Einen Herzfehler, eine einseitige Nabelschnurarterie und eine Nierenfehlbildung sowie Zysten im Gehirn. Der Arzt meinte, dass dies auf einen Gendefekt hindeuten würde und wir uns überlegen sollten, ob wir es durch eine Fruchtwasseruntersuchung bestätigen lassen wollten.


Neben diesem Schock folgte das bis dato schlimmste Wochenende unseres Lebens. Bis Montag sollten wir uns entscheiden. Der Arzt hatte schon die Vermutung geäußert, dass es sich um Trisomie 13 oder 18 handeln könnte. Damit haben wir uns dann auseinandergesetzt. Wir haben sehr viele Berichte und Dokus angeschaut und uns gefragt, wie wohl alles wird, wenn sich das bestätigt. Mein Mann meinte, er bräuchte die Untersuchung nicht und es würde für ihn keinen Unterschied machen. Für mich stand ebenfalls nicht die Frage im Raum, ob wir unser Kind behalten sollten, das wir uns so sehr gewünscht hatten. Dennoch wollte ich wissen, woran ich bin und worauf man sich einstellen muss, insofern das überhaupt geht.


Also haben wir die Untersuchung durchführen lassen und haben zwei Tage später den wohl niederschmetternsten Anruf unseres Lebens bekommen. Unser Sohn hätte eine freie Trisomie 18 hieß es und sei damit nicht lebensfähig. Man sagte uns, wir könnten uns nach einer Beratung auch dagegen entscheiden. Das kam gar nicht in Frage. Mit diesem Anruf brach aber plötzlich meine bis dato sehr heile „perfekte“ Welt zusammen, denn ich wusste: Nun wird mein Leben nicht mehr so sein wie es mal war. Die Schwangerschaft verlief dann leider nicht mehr so schön, wie man sich das wünscht, denn es heißt, dass 95% der Kinder mit solch einer Diagnose, vor allem Jungen, noch während der Schwangerschaft sterben. Man hofft einfach nur, dass ein Wunder geschieht.

„Dann passierte uns das mit der Diagnose und ich war voller Euphorie, dass dies nun genau das Ereignis sein sollte, das alles verändert.“


Frage: Du schriebst uns, dass du während der Schwangerschaft gehofft hast, dass Gott deinen Sohn heilt, du ihn zumindest lebend sehen kannst. Eine weitere Hoffnung war, dass du Ihm durch die Erfahrung noch näher kommst, Er dir zumindest auch Frieden über die Sache gibt. Was denkst du heute darüber bzw. wie stehst du jetzt dazu, dass wesentliche Hoffnungen, die du hattest, nicht eingetreten sind?

Oh ja. Ich dachte mir, jetzt wird es wohl kommen, dieses Wunder von dem du in der Bibel oft gelesen hast und das es heute auch hier unter uns noch sooft geben soll. In der Gemeinde hörte man auch dies und das, auch von Heilungen. Ich wusste und war davon überzeugt, dass unser Gott dies tun kann. Es war unsere Zeit dafür zu bitten. Denn „wer bittet dem wird gegegeben…“ (Matthäus 7,7).


Ich habe mich schon seit Jahren nach einer lebendigen Beziehung zu Gott ausgestreckt. Im Jugendalter habe ich zum Glauben gefunden, mehrfach die Bibel gelesen und bin regelmäßig bei Gottesdiensten, Hauskreisen und Gebetsveranstaltungen. Jedoch war es immer noch alles sehr theoretisch. Ich kannte durch gewisse Evangelisations-Veranstaltungen wo wir gewesen waren echt beeindruckende Prediger und dachte mir immer, krass, was die für eine Beziehung zu Gott haben. Was die erleben mit Gott. Doch ich wusste auch, dass das nicht immer nur Friede, Freude Eierkuchen mit sich bringt, sondern diese Leute auch Opfer bringen und schlimme Dinge durchleben mussten. Und ich habe mich immer gefragt, ob ich bereit wäre, so etwas zu erleben um eine lebendige Beziehung mit Gott haben zu können. Denn so ging es mir ja bisher super auf Erden, auch scheinbar ohne großes offensichtliches Wirken von Gott.


Dann passierte uns das mit der Diagnose und ich war voller Euphorie, dass dies nun genau das Ereignis sein sollte, das alles verändert. Das meine Familie zum Glauben bringt, in der niemand an Gott glaubt, weil unser Sohn geheilt wird, auf wundersame Weise. Ich habe mir auch gedacht, selbst wenn er sterben wird, wird dies sicher meine Beziehung zu Gott auf eine Ebene bringen, wie ich es mir zuvor nur erträumen konnte.


Wir haben jeden Abend zu dritt als Familie meinen Bauch mit israelischen Öl gesegnet und für ein Wunder gebetet. Mein Mann hatte in der Gemeinde eine Gebetsinitiative gestartet, wo sie für unsere Situation gebetet haben.

„Mein größter Wunsch war neben der Heilung, ihm nur einmal in die Augen sehen zu dürfen, ihn ganz kurz kennenlernen zu dürfen.“



Man war so voller Spannung, was Gott wohl aus dieser Sache machen wird.
Und dann… dann stirbt er. Und das Wann und Wie er gestorben ist – darüber bin ich immer noch so so sauer auf Gott. Ich bin bis zum errechneten Termin gekommen, mit aller Sorge und Hoffnung die dazu gehört. Am Tag des errechneten Termins war ich im Krankenhaus. Er hat noch gelebt und lag in Beckenendlage. Ich sprach fünf Stunden lang mit sämtlichen Ärzten, wie wir weiter verfahren sollten. Ob wir ihn drehen, oder warten. Ob wir einleiten oder doch noch einen Kaiserschnitt machen, welches die Ärzte aufgrund des Risikos meinerseits keinesfalls empfahlen. Doch ich dachte mir, da wäre die Chance ihn noch kennenzulernen am größten.

Ich sollte mich dann zwei Tage später entscheiden. Das Wochenende war wieder ein auf und ab. Aber am Sonntagabend dachte ich mir: Glaube heißt vertrauen. Und ich wollte ja, dass Gott Herr über mein Leben ist. Und ich habe es sowieso nicht wirklich in der Hand. Also gab ich es an Gott ab. Und habe gesagt, ich werde nach wie vor nicht persönlich eingreifen, wollte mir selber keine Vorwürfe machen müssen. Mein größter Wunsch war neben der Heilung, ihm nur einmal in die Augen sehen zu dürfen, ihn ganz kurz kennenlernen zu dürfen. In jener Nacht aber, einen Tag nach dem errechneten Termin und einen Tag bevor ich mich wieder im Krankenhaus melden sollte, in jener Nacht als es ich ihn quasi Gott übergab, verstarb er in meinem Bauch.
Da kam natürlich diese Frage des „Warum Gott?“. „Warum nimmst du mir diesen letzten Wunsch, nach 40 Wochen schwanger sein? Warum ist er dann nicht wenigstens schon Monate eher gestorben, wenn ich ihn, quasi am Ziel, schon nicht mehr kennenlernen durfte?“


Dann verlief alles nur noch wie im Film. Man geht ins Krankenhaus, um sein totes Kind auf die Welt zu bringen. Aber selbst da habe ich mir gedacht: Wie krass wäre es, wenn er plötzlich doch lebt und schreit. Was wäre das für ein Wunder auch für die Ärzte…? Auch Jesus ist nach drei Tagen wiederauferstanden. Warum dann nicht auch unser Sohn? Bei Gott ist alles möglich.
Als er dann aber leblos vor uns lag, war es zum einen irgendwie friedlich im Kreißsaal, zum anderen wusste ich aber, dass es das nun wohl gewesen war.

„Mein Glaube hat leider nicht den gewünschten Auftrieb und die innige Beziehung zu Gott bekommen.“



Frage: Was würdest du sagen, wie hat sich der Verlust auf deinen Glauben und deine Ansichten diesbezüglich ausgewirkt?

Mein Glaube hat leider nicht den gewünschten Auftrieb und die innige Beziehung zu Gott bekommen. Es ist eher eine Kluft zwischen uns. Ich habe ihn natürlich mit Fragen und Vorwürfen bombardiert, alles abgelassen. Und auch verzweifelt da gesessen und darauf gewartet, dass er mir antwortet oder ich zumindest einen Frieden über diese Sache bekomme. Leider muss ich sagen, dass ich bis heute weder eine Antwort noch Frieden darüber habe. Auch getröstet habe ich mich nicht gefühlt, wenn sein Wort in der Bibel mit Sicherheit auch tröstlich und hoffnungsvoll ist.



Frage: Hattest/hast du das Gefühl, mit Gott über die Situation in der Schwangerschaft mit Theo und wie sich alles für euch entwickelt hat sprechen zu können?

Ja klar, ich habe aber leider einen Monolog geführt. Und das ist das, wo ich mich frage, was denn nur schief läuft bei uns. Mein Mann beispielsweise kriegt hin und wieder „Eingebungen und Visionen“ von Gott, durch die er zu ihm spricht. Gott hatte ihm im Traum beispielsweise den Namen für unseren Sohn gegeben: Theo. Das bedeutet „Geschenk Gottes“. Auch da dachte ich: Wow, was da wohl kommen wird.


Bisher, sehe ich diese Sache aber nicht als Geschenk. Dieser Verlust hat ein Stück meines Herzens mitsterben lassen. Ich bin nicht mehr der Mensch der ich mal war. So etwas prägt einen. Ich wünsche mir so sehr, wieder Freude in Fülle erleben zu können. Damit muss ich wohl bis zum Tod warten, wo es keinen Schmerz und keine Sorgen mehr gibt. Ich glaube nach wie vor daran und hoffe sehr, dass es stimmt, dass wir einst mit Jesus in der Herrlichkeit sein werden und ich dort auch meinen Sohn wieder sehen kann, ja vielleicht sogar aufwachsen sehen kann. Bis dahin muss ich mich an den guten Dingen hier auf Erden festhalten und weiterhin hoffen, das Jesus in mein Herz kommt und mir doch noch Frieden darüber schenkt, wie es gelaufen ist.

 

Frage: Du bist sechs Wochen nach dem Verlust von Theo erneut schwanger geworden, ihr hattet euch im Vorfeld bewusst entschieden, es jetzt erneut zu versuchen und schnell wurdest du auch wieder schwanger – was hat das mit dir und mit euch gemacht? Hat es geholfen, „besser“ mit dem Verlust von Theo umzugehen bzw. fertigzuwerden?

Diese erneute Schwangerschaft war natürlich kein Zuckerschlecken. Wortwörtlich, denn zum einen gab es natürlich eine gewisse Sorge. Und die Hoffnung, dass diesmal wieder alles gut geht. Zum anderen hatte ich eine Schwangerschaftsdiabetes. Und wer mich kennt weiß, dass Schokolade mein Elixier ist. Sie macht mich glücklich, ist meine kleine persönliche Droge. Nun musste ich auch noch darauf verzichten.


Als dann aber ein gesunder kleiner Junge – unser Regenbogenbaby Moritz Matheo – da war, waren natürlich all der Verzicht und das Schwangersein es wert. Um es noch besser auszudrücken: Unser Regenbogenbaby war das Beste, was uns nach dieser Tragödie passieren konnte.


Und den ersten Todestag von Theo schon mit Baby zusammen am Grab verbringen zu können, war auf jeden Fall tröstlich. Moritz lässt mich den Verlust auf jeden Fall besser bewältigen. Wir sind so dankbar, dass er da ist. Dennoch vermisse ich meinen Theo und es vergeht kein Tag an dem ich nicht an ihn denke.

„Diese Fragen nach den Warum gehen mir dennoch einfach nicht aus den Kopf.“



Frage: Hat es etwas an der Warum-Frage geändert bzw. hatte es für dich und euch auch etwas von einer Art Wiedergutmachung bis zu einem gewissen Grad, auch in puncto Glaube, dass du schnell wieder schwanger wurdest und das ersehnte Geschwisterchen kam?

Ja und Nein. Klar, sehe ich es als absolutes Geschenk und Segen an, dass wir erneut ein Baby empfangen durften und diesmal wieder alles gut war, denn ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist. Diese Fragen nach den Warum gehen mir dennoch einfach nicht aus den Kopf. Ich denke mir trotzdem: „Eigentlich sollte Theo mit uns jetzt bald seinen 2. Geburtstag feiern etc..“
Und eigentlich sollte der Altersabstand zwischen meinen Kindern geringer sein, vielleicht würden sie sich dann besser verstehen. Dennoch fühlt man sich, trotz der Lücke die Theo hinterlassen hat, kompletter durch das nun auch hier lebende Geschwisterchen.


Frage: Was würdest du insgesamt sagen: Hat dir dein Glaube geholfen?

Das ist eine gute Frage. Manchmal frage ich mich, ob es wohl leichter wäre, es einfach nur als Schicksalsschlag hinzunehmen. Andere glauben ja dann an irgendwas um es sich „schön zu reden“. Sie glauben an Sternenkinder, die auf einer Wolke leben oder in einem Stern oder in anderen Symbolen. Um diese Hoffnung zu haben, dass sie stets ein Teil von einem sind.
Ich glaube, wir Menschen brauchen diese Hoffnung nach etwas Gutem. Dieses Leben ist schön und kostbar, doch leider nicht immer gut. Der Glaube, eines Tages bei Gott zu sein und meinen Sohn wiederzusehen ist tröstlich. Ebenso ist es tröstlich, dass es Theo wohl immer gut ging. Von der ersten Sekunde seines Lebens an bis zur letzten hier auf Erden. Unser Slogan, der auch die Beerdigung geprägt hat und auf dem Grabstein steht ist: „Geliebt und geborgen von Anbeginn bis in alle Ewigkeit“.

 

Frage: Wie stehst du heute zu der Frage: Warum lässt Gott das zu? Und wie hat das Erlebte deinen Glauben verändert, was hat es dir vielleicht auch gezeigt?

Warum lässt Gott das zu ist immer noch eine sehr gute Frage: Weil er souverän ist. Weil wir in einer sündigen Welt leben in der Schmerz und Leid noch Teil unseres Lebens ist. Diese theoretischen Sätze sind natürlich das eine, sich dessen anzunehmen das andere.


Für Theo war es sicher das beste was ihm passieren konnte. Von einem geschützen Raum, den Bauch, direkt in den nächsten, den Himmel.


Wenn ich egoistisch denke, frage ich mich nach wie vor: Warum hat Gott das zugelassen? Ich hätte ihn doch so gerne kennen gelernt oder gar aufwachsen sehen.


Ich bin ein absoluter Planungsmensch. Bis dato lief quasi auch alles so ziemlich nach Plan. Ich habe den Abstand meiner Kinder mit den Hausbau zusammen planen wollen. Dieses Ereignis hat mir gezeigt, dass ich am Ende aber eigentlich keinerlei Macht habe. Es liegt nicht in meiner Hand, ich kann meine Kinder nicht am Leben halten. Ich kann nur dankbar sein für alles Gute. Und ich denke, das ist was, was man nach solch einem Erlebnis noch mehr tut. Dankbar sein für all‘ das Gute, weil man weiß, wie schnell es anders werden kann.


Frage: Was hat dir insgesamt in dieser Situation geholfen?

Immer noch daran glauben zu wollen, dass Gott nur das Beste für uns will, auch wenn ich es einfach nicht verstehen kann.
Des Weiteren haben mir die Social-Media-Gruppen mit Gleichgesinnten geholfen. Dort fühlt man sich verstanden.
Natürlich hat meine große Tochter und der Zusammenhalt in der Familie auch geholfen.


Ich finde es generell superwichtig, jedem den Raum zu geben, den er braucht in seiner Trauer, denn jeder tut es auf eine andere Art und Weise. Wir thematisieren es nach wie vor. Theo ist ein Teil unserer Familie. Unsere Tochter hat zwei kleine Brüder und wir drei Kinder. Ihn durch das Erwähnen am „Leben zu halten“ ist mir persönlich wichtig. Ich erinnere viel an ihn und in meinem Herzen hat er natürlich einen riesengroßen Platz.

 

Vielen Dank, liebe Susann und euch weiter Gottes Segen und Nähe in allen Fragen! ⭐️

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